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Historische Karte von Paris
Karte ofhistorical Karte Paris. Historische Karte von Paris (Île-de-France, Frankreich) zu drucken. Historische Karte von Paris (Île-de-France, Frankreich) download. Die Geschichte von Paris beginnt etwa 259 v. Chr. mit den Parisii, einem keltischen Stamm, der an den Ufern der Seine siedelte (siehe historische Karte von Paris). Im Jahr 52 v. Chr. wurde das Fischerdorf von den Römern erobert, die eine galloromanische Stadt namens Lutetia gründeten. Die historische Stadt änderte ihren Namen im vierten Jahrhundert in Paris. In dieser Zeit wurde die Stadt von Attila dem Hunnen und seinem Heer bedroht, und der Legende nach widersetzten sich die Bewohner von Paris den Angriffen dank der providentiellen Intervention der Heiligen Geneviève (Schutzpatronin der Stadt).
Die frühesten Siedlungen im heutigen Paris werden auf etwa 250 v. Chr. von keltischen Stämmen, den Parisii, geschätzt. Es wurde als Fischerdorf in der Nähe der Seine gegründet. Es ist umstritten, ob das als Île de la Citè bekannte historische Gebiet oder der heutige Vorort Nanterre der Ort der ersten Siedlungen war. Die Lage in der Nähe des Flusses erleichterte den Handel, und die Stadt wurde wohlhabend, wie auf der historischen Karte von Paris vermerkt. Dies war auch eine großartige strategische Lage, und nach einem keltischen Aufstand im Jahr 52 v. Chr. fiel die Stadt unter römische Kontrolle. Die Pariser kämpften unter Vercingetorix gegen die Römer und stellten etwa 8.000 Mann seiner Armee zur Verfügung, aber die Römer zerschlugen die Rebellen und übernahmen die Kontrolle über die gesamte Region. Die Römer benannten das Gebiet in Lutetia um, ein keltischer Name für einen Wohnort mitten in den Gewässern.
Die frühesten Anzeichen einer dauerhaften Besiedlung im historischen Paris datieren aus der Zeit um 4200 v. Chr. Bekannt als Schiffer und Händler, besiedelte ein Unterstamm der keltischen Senones, die Parisii, das Gebiet nahe der Seine ab etwa 4200 v. Chr., wie Sie auf der historischen Karte von Paris sehen können. Die römischen Feldzüge nach Westen hatten das Pariser Becken 52 v. Chr. erobert. Gegen Ende desselben Jahrhunderts begann eine dauerhafte römische Siedlung am Pariser Rive Gauche (linkes Ufer), auf dem Hügel Sainte Geneviève und auf der Insel Île de la Cité. Die gallorömische Stadt, die zunächst Lutetia hieß, später aber zum gallisierten Lutèce wurde, expandierte in den folgenden Jahrhunderten stark und entwickelte sich zu einer wohlhabenden Stadt mit Palästen, einem Forum, Bädern, Tempeln, Theatern und einem Amphitheater.